Donnerstag, 7. November 2013

Einkaufstipp für die Weihnachtsbäckerei: Zitronat und Orangeat

Ein Vorab-Tipp für Deine Weihnachtsbäckerei!

Vergiss den Kram aus dem Supermarkt: DAS hier ist Zitronat und Orangeat, aus dem örtlichen Reformhaus, tolle Qualität, jeden Cent wert. Wenn Du einmal den Duft und Geschmack erlebt hast. kaufst Du nie mehr Billigkram! Es ist superweich, und ganz einfach zu schneiden. Ich finde, das kann man ihm schon ansehen:


Ich zahle für 100 g 1,50 - 1,75 €.

2 Kommentare:

  1. Tolles Foto! Wenn ich es nicht selber kandiere, dann habe ich so etwas auch zu Hause. Aber wenn es schnell gehen soll, ist das Zitronat/Orangeat aus dem Supermarkt um diese Zeit auch nicht so schlecht, sofern es nicht künstlich eingefärbt ist. Auf das gebe ich schon acht. Natürlich kein Vergleich zum Selbstgemachten.

    Liebe Grüße
    Anna

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ich habe noch nie selbst kandiert, klingt spannend, macht das viel Arbeit? Und woher nimmst Du dann die Zitronatzitrone (Citrus medica)? Im Supermarkt gibt es die ja nicht so ohne weiteres ... ich glaube, da kaufe ich mir lieber das fertige Zitronat im Reformhaus ;-)
      Liebe Grüße
      Barbara

      Löschen

Schön, dass Du Zeit auf meinem Blog verbringst, Vielleicht kann Dich das eine oder andere Rezept zum Nachkochen animieren, über Deine Rückmeldung oder Deinen netten Kommentar freue ich mich sehr :-)))
Anonyme Kommentare mag ich nicht so gerne, deshalb bitte ich Dich: Unterschreibe doch bitte Kommentare mit Deinem Namen oder trage dich mit Deinem Profil ein. Dazu einfach bei “Profil“ auf “Name/URL“ klicken und Deinen Namen eintragen oder Dich mit Deinem Google-Profil einloggen.
Ich behalte mir vor, anonyme Kommentare einfach zu löschen.
Fragen, die Du bei einem Post stellst, werden auch in diesem beantwortet, also bitte wieder vorbeischauen oder in der rechten Sidebar die Kommentare abonnieren.
Kommentare, die augenscheinlich nur dazu dienen, unerbetene Werbelinks für die Seite/Firma des Kommentators zu posten, werden gelöscht, im Wiederholungsfall eine Aufwandsentschädigung von 50 € in Rechnung gestellt.

Im Sinne der DSGVO und nach Andreas W. Dietze:
Sie können hier gerne einzelne Meldungen kommentieren. Aber Sie müssen davon ausgehen, dass ein paar Daten über Sie erfasst werden. Die IP-Adresse, der Name und die Mail-Adresse. Immerhin: beim Namen und der Mail-Adresse können Sie mit Pseudonymen arbeiten – oder einfach lügen, das ist okay für mich. Bei der IP-Adresse wird es etwas schwieriger – aber hey, wenn die Ihnen zu privat ist, nutzen Sie doch TOR oder einen Proxy. Wenn Sie nicht damit leben können, lassen sie es und kommentieren nicht! ;)